In Gedenken!
Diese Seite widme ich allen Katzen die ihr Leben bei uns und mit uns mit Freud und Leid verbracht
haben und schließlich über die Regenbogenbrücke gehen mußten. Sie werden immer in unserem
Herzen sein und wir werden keine von euch vergessen.
Irgendwann werden wir uns alle wiedersehen.


Layla und Bärle.
Layla und Bärle waren die ersten Katzen die wir aus dem Tierheim holten.
Sie waren sehr jung und noch nicht kastriert. Wir haben zulange damit
gewartet und folglich wurde Layla von Bärle geschwängert. Sie bekam drei
Junge und wir brachten es nicht übers Herz die Familie zu trennen. Wir
hatten eine sehr schöne Zeit zusammen bis Layla einen bösartigen Tumor
am Bauch bekam. Sie mußte operiert werden und ist leider während
der OP. gestorben.



Bärle trauerte sehr und kurze Zeit nach Laylas Tod saß er morgens auf dem
Sofa und zitterte am ganzen Körper. Er war nicht ansprechbar und reagierte
auf nichts mehr. Wir fuhren sofort zum Tierarzt und der erklärte, dass Bärle
einen schweren Herzanfall bekommen hätte von dem er sich nicht mehr
erholen würde.
Nun mußten wir Bärle leider über die Regenbogenbrücke schicken.



Felix, Susi, und Stupsi
Sie waren die Kinder von Layla und Bärle. Sie halfen uns sehr über die Zeit
nach dem Tod ihrer Eltern hinweg. Wir hatten sehr viel Spass miteinander
bis das Schicksal erneut zuschlug. Felix hatte von Geburt an Probleme mit
den Nieren, Medikamente halfen einige Zeit lang, er bekam aber dann starken Harngries, hatte schlimme Schmerzen und mußte kurz vorm totalen
Nierenversagen eingeschläfert werden.



Einige Zeit danach kränkelte Susi, sie bekam immer schlechter Luft. Wir
fuhren zum Tierarzt und nach dem Röntgen bekamen wir die Diagnose:
Wasser in der Lunge. Man sah sehr deutlich den großen dunklen Fleck
auf dem Röntgenbild. Er sagte daß wir Susi vor dem Ersticken bewahren
und sie jetzt von ihren Leiden erlösen sollten, was wir dann auch taten.
Erneut ging ein Kätzchen über die Brücke.



Stupsi mit dem Hängebauch war meine persönliche Seelenkatze. Sie war immer dann da wenn es mir irgendwie schlecht ging und wich nicht von meiner Seite, deshalb fiel mir ihr Tod am schwersten. Nach vielen Jahren vermisse ich das
besondere Kätzchen am meisten.
Stupsi starb leider ganz plötzlich an einem rätselhaften Lungenvirus.

Layka und Bobby
Nach ein paar Monaten ohne Katzen hielt ich es nicht mehr aus und wir holten uns Layka und Bobby aus dem
Tierheim. Über sie habe ich ja schon ausführlich berichtet. Erste Auswahl zweite Seite. Wieder hatten wir ein
paar schöne Jahre mit den beiden neuen lebhaften Kätzchen, bis Bobby anfang 2011 Probleme mit dem
urinieren bekam. Trotz Tabletten wurde es immer schlimmer bis er schließlich am 23.05.2011 an
Nierenversagen starb.
Über Laykas Leben und den jahrelangen Leidensweg mit Krebs und Schilddrüsenüberfunktion habe ich auch
schon geschrieben und es war wohl mehr eine Erlösung für sie, als sie am 30.01.2014 starb.

Leo und Fibby
Den nächsten Platz reserve ich für Leo und Fibby die wir auch aus dem Tierheim holten. Sie leben jetzt seit
zehn Jahren bei uns. Eine Besonderheit: Leo hat vom ersten Tag an bei mir im Bett geschlafen. Wann immer
es möglich war hat er keinen Tag versäumt. Kurz vor Weihnachten 2024 bekam Leo Schmerzen beim
urinieren. Der Tierarzt stellte einen Nierenstein fest der sich in der Harnröhre festgefressen hatte. Leo wurde
zweimal beim Tierarzt operiert und mußte dann doch eine Woche lang in die Tierklinik zur Nachbehandlung
weil die Harnröhre angeschwollen war und kaum Urin durchlaufen konnte. Vom ersten Tag an wo er wieder Zuhause war schlief er wieder bei mir im Bett wie ein Baby in meinem Arm und er scheint die Krankheit überwunden zu haben.
Fibby macht noch keine Probleme, sie ist lebhaft wie vom ersten Tag an. Hoffentlich bleibt es noch lange so...

Diese beiden Katzen werden die letzten sein die ihr Leben bei uns verbringen. Der Schmerz wird bei jeder Katze
größer die gehen muß und wird unerträglich sein wenn Leo und Fibby von uns gehen werden. Ich hoffe, dass es
noch eine Weile dauert bis es soweit ist.

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